P R E S S E M I T T E I L U N G

Der Gaupressewart informiert:

– Besuch des Andreas Hofer Museums
– Visite beim Bozener Obstmarkt
– Stromberggau des Schwäbischen Albvereins bietet Kultur- und Wanderreise
ins Passeiertal in Südtirol an.

KREIS LUDWIGSBURG, KREIS HEILBRONN und ENZKREIS:

„Eine Kultur- und Wanderreise ins Passeiertal in Südtirol bieten wir vom 15. bis 21. September 2019 an. Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches und interessantes Wander- und Besichtigungsprogramm“, so Christel Krumm, Gauobfrau des Stromberggaus vom Schwäbischen Albverein.

Vier verschiedene Wanderungen werden angeboten. Einmal gibt es eine
historische Dorfwanderung um St. Martin und zum anderen eine Tour auf
den Spuren von Andreas Hofer. Eine Kräuterwanderung mit Rosi Mangger
wird ebenso angeboten wie eine anspruchsvolle Wanderung durch die
Passeierschlucht.

Recht umfangreich sind die Besichtigungstouren: Eine Schaukäserei wird
angesteuert. Ebenso das Messner Mountain Museum. Das Andreas Hofer
Museum steht ebenfalls auf dem Besichtigungsprogramm. Geschichtsträchtig ist eine Visite des Bunkermuseums. Und ein Besuch der Erdpyramiden bei Oberbozen darf auch nicht fehlen. Dem Bozener Obstmarkt wird ein Besuch abgestattet und der weltberühmte Kurort Meran wird besichtigt.

Der Preis für die gesamte Reise beträgt 695,– € pro Person im Doppel-
zimmer. Der Einzelzimmerzuschlag beläuft sich auf 120,– €.
Für Nichtmitglieder fallen zusätzlich 50,– € an.

Nähere Auskünfte bei Christel Krumm, Uhlandstr. 58, 71691 Freiberg/N., Tel. 07141/71409,
SAV.Krumm@t-online.de

P R E S S E M I T T E I L U N G

Der Gaupressewart informiert:

– Gauvertreterversammlung in Häfnerhaslach
– Naturschutzwarte besichtigen Windkraftanlage in Simmersfeld
– Stromberggau des Schwäbischen Albvereins legt Jahresprogramm 2019 vor.

KREIS LUDWIGSBURG, KREIS HEILBRONN, ENZKREIS:

„Der Kontakt der Ortsgruppen des Stromberggaus untereinander ist mir sehr wichtig. Deshalb machen wir auch vieles gemeinsam“, so Christel Krumm (Freiberg). Als Gauobfrau des Stromberggaus vom Schwäbischen Albverein legte sie dieser Tage das Jahresprogramm 2019 vor.

Am 12. und 13.01.2019 nimmt der Albverein wieder mit seinem Wanderprogramm an der CMT auf der Messe Stuttgart teil.

Häfnerhaslach ist am 02.03.2019 Ort der Gauvertreterversammlung. Hier treffen sich die Delegierten der 33 Ortsgruppen.Im Stromberggau sind ca. 4 800 Mitglieder organisiert.

Da es bei Wanderungen auch immer mal zu Verletzungen der Teilnehmer kommen kann, findet ein zentraler

Erste-Hilfe-Lehrgang am 09.03.2019 in Großbottwar statt.

Die Naturschutzwarte haben sich für ihre Exkursion am 23.3.2019 die Windkraftanlage in Simmersfeld im Nordschwarzwald auserkoren.

Die Ortsgruppe Sachsenheim richtet am 14.05.2019 den Tag des Wanderns aus.

Mitglieder aus dem gesamten Vereinsgebiet treffen sich am Wochenende des 18. und 19.05.2019 in Schwäbisch Gmünd zum Albvereinsfest.

Obernai und der Odilienberg, im Elsass gelegen, werden am 28.05 2019 in Rahmen der Gauausfahrt angesteuert.

Im Bissinger Schellenhof geht der traditionelle Singabend am 19.07.2019 über die Bühne und vom 15.09 bis 21.09.2019 gibt es Wanderungen und Ausflüge im Passeier Tal in Südtirol.

Die in der Landschaftspflege Aktiven pflegen wieder ( zum 28. Mal ) das Natur-schutzgebiet Füllmenbacherhofberg bei Sternenfels-Diefenbach. Auf  den 28.09.2019 ist der Einsatz terminiert.

Viel Spaß wird es wieder am 29.09.2019 beim Albvereinstag auf dem Cannstatter Volksfest geben. Im Herbst wird vom

05.10.2019 eine Ausfahrt mit Wanderungen nach Wiesensteig auf der Schwäbischen Alb angeboten.

Sternenfels richtet die Gauherbstwanderung am 20.10.2019 aus.

Auf dem Spätlingsmarkt wird sich der Albverein vom 04.11. bis 09.11.2019 im Ludwigsburger Kreishaus präsentieren.

In der gleichen Stadt findet dann in der Musikhalle der 14. Naturschutztag am 23.11.2019 statt.

Wer sich für die Gauaktivitäten des Albvereins interessiert, erhält bei Gaupressewart Helmut Mager unter der Telefonnummer 07042/966177 oder 015206971264 weitere Auskünfte.

Internationaler Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember

Vereine brauchen Hilfe
Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember fordert der Deutsche Wanderverband (DWV) von der Bundesregierung eine Stärkung des Ehrenamtes. Obwohl der Verband entsprechende Hilfen schon mehrfach angemahnt hat, ist diesbezüglich kaum etwas geschehen. Im Gegenteil.

Bereits in der DWV-Resolution aus dem Jahr 2017 forderte der Verband eine stärkere finanzielle Unterstützung und politische Wertschätzung des Ehrenamtes. Beides fehlt nach wie vor. Auch die Forderungen aus der diesjährigen Resolution „Rechtliche Rahmenbedingungen für Vereine verbessern“ ist bislang in der Politik ohne Reaktion geblieben. Die von der DWV-Mitgliederversammlung im August beschlossene Resolution bezieht sich insbesondere auf die seit dem 25. Mai geltende EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie drohe Vereine zu erdrücken, so DWV-Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß.

Angesichts der großen Bedeutung der Wandervereine für die gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung in Deutschland sei dies nicht hinzunehmen. Rauchfuß: „Die zunehmende Bürokratisierungsflut behindert die Arbeit unserer Vereine massiv.“ Der Deutsche Wanderverband und seine Mitglieder fordern deswegen von der Bundesregierung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die ehrenamtliche Arbeit unterstützen und nicht behindern. „Wir benötigen Ihre Hilfe!“, so Rauchfuß. Hinsichtlich der DSGVO müsse unverzüglich eine Novellierung des Gesetzes auf den Weg gebracht werden, um die Anforderungen an die Vereine sowie die Verfolgung von Verstößen gegen die DSGVO deutlich abzuschwächen.

Die unter dem Dach des DWV arbeitenden Ehrenamtlichen sind nicht nur Fundament für den gerade boomenden Wandertourismus in Deutschland sondern – etwa indem sie Besucherströme lenken – auch unverzichtbar für den Naturschutz. Außer in der Wege- und Naturschutzarbeit engagieren sich die Menschen in den Mitgliedsorganisationen des DWV in vielen weiteren Bereichen, etwa  für Familien, Kultur und Jugend. Nicht zuletzt wirken die Gesundheitsinitiativen des Deutschen Wanderverbandes dem Bewegungsmangel bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen entgegen und verhindern so entsprechende Folgeerkrankungen.

Insgesamt leisten die unter dem Dach des DWV organisierten Menschen jährlich rund 2,3 Millionen ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden für die Gemeinschaft. Belohnt wurde dieses Engagement im Jahr 2013 am Internationalen Tag des Ehrenamts mit dem Deutscher Engagementpreis, der bundesweit höchsten Auszeichnung für freiwilliges Engagement.